Die Clubs und Kneipen sind zu. Kein Singen, kein Schunkeln. "Ich hab' einfach keinen Bock mehr auf diesen Aschermittwoch- und Lockdown-Blues", lacht Lucas Förster. Deshalb ist der 25-jährige
als neuer Frontmann bei Pimock eingestiegen. Musik und Karneval sind seine große Leidenschaft. Und sofort bei der ersten Probe mit Marko, Christian, René und David kam Karnevalsstimmung auf.
Wie sehr sich die Band seit dem Einstieg von Lucas weiterentwickelt hat, wird sie demnächst live unter Beweis stellen. In den Kneipen und Clubs. Singend. Schunkelnd. Und deutlich vor dem
nächsten Aschermittwoch!
„Auf den Zettel für die hoffnungsvollsten Nachwuchsbands gehören vor allem Pimock. Im Stil von Cat Ballou melden die Jungs Ansprüche an“, berichtet der Express nach dem Pimock-Debüt beim
Kajuja-Vorstellabend.
Produziert wurden „Summersilvester“, eine Kölner-Lichter-Breitwandpopballade, „Einmol em Levve“, ein Traveller-Song mit Lokalkolorit und „Herr der Ringe“, der Soundtrack zu Kölns Amüsiermeile
im Gottesweg Studio A.
Sebstian Blaschke, der bereits Miljö, Fiasko und Björn Heuser produzierte stand dort an den Reglern. Er verpasste Pimock den letzten musikalischen Feinschliff. Und die nötige
Kneipentauglichkeit natürlich!